Gehörtes:
- Neil Diamond
Dreams
(AIFF, 44,1 kHz, 16 Bit)
- Beth Hart & Joe Bonamassa
Don't Explain
(AIFF, 44,1 kHz, 16 Bit)
- Steve Strauss
Powderhouse Road
(AIFF, 44,1 kHz, 16 Bit)
- Johnny Cash
American Recordings IV
(AIFF, 44,1 kHz, 16 Bit)
- Food
Mercurial Balm
(AIFF, 44,1 kHz, 16 Bit)
- The Brandt Brauer
Frick Ensemble
Mr. Machine
(AIFF, 44,1 kHz, 16 Bit)
Einfach am unteren Rand das Bosesystem auswählen
und schon wird die Musik drahtlos darauf umgeleitet
Das Soundlink-System kommt im klaren
Design, die Verarbeitung ist exzellent
Gerade wenn man mit dem Laptop auf
den Knien gemütlich im Wohnzimmer
sitzt und sein iTunes offen hat, ist Air-
play einfach der unkomplizierteste und
schnellste Weg, die soeben erworbene
Musik wiederzugeben. Ich frage mich
jedenfalls, wie man früher ohne diese
Funktion leben konnte.
Hardware und Einrichtung
Das Soundsystem ist Bose-typisch ex-
zellent verarbeitet. Das Alugehäuse ist
super stabil, schafft umgehend Vertrau-
en in die Qualität und sorgt nebenbei
für eine perfekte akustische Umge-
bung für die eingebauten Lautsprecher.
Hinter dem Metallgitter arbeitet im
Verborgenen Boses bekannte Wave-
guide-Technolgie, die dem kompakten
System beachtlich tiefe Töne anerzieht,
der verbaute Neodym-Treiber erledigt
den Rest des Frequenzspektrums.
Die einzigen Bedienelemente am Ge-
rät selbst sind die beiden Laut/Leise-
Tasten, ansonsten stört nichts das klare,
aufgeräumte Design, das wohl in jedem
Wohnumfeld gut passt. Ein wichtiger
Faktor bei einem Soundsystem, das
über keine Tasten verfügt, ist immer
das Einrichten der drahtlosen Inter-
netverbindung, denn die braucht‘s nun
mal dringend. Und mal wieder muss
man sagen, dass Bose auch in dieser
Hinsicht an ihre Kunden denken und
diesen einmaligen Setup-Vorgang ein-
fach und für jeden verständlich umge-
setzt hat. Nur für diesen Zweck kommt
ein USB-Kabel zum Einsatz, das man
mit dem Soundlink verbindet und dann
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